Unser Wissen für Ihre Mailings und Werbebriefe
Auf der Suche nach den Kunden von Morgen und bei der Nutzung des Potentials bestehender Kunden darf das Mailing nicht fehlen. Wer seine Zielgruppe und vor allem seine Kunden – die viel leichter von neuen Ideen zu überzeugen sind und viel eher zu neuen Käufern werden – schnell und effizient über Neuigkeiten informieren und seine Leistungen anbieten und verkaufen möchte, sollte auf Mailings und Werbebriefe setzen – allerdings muss das Mailing im Gegensatz zu anderen Werbeträgern ein paar Hürden mehr überwinden, bevor es auf dem Schreibtisch der Zielperson landet.
Je nach Zielgruppe beginnt das bei der Poststelle im Unternehmen oder dem Sekretariat, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuvor schauen, wer da von wem Post erhält und entscheiden, ob sie das weiterleiten oder nicht. Je besser das Mailing, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Mailing die Empfängerin oder den Empfänger erreicht. Denken Sie aber immer daran: der Mix aller Werbemittel macht gute Werbung aus. Denn je bekannter der Name – und das erreichen Sie am besten durch einen guten Mix der Werbeträger – desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Mailing gelesen wird.
Ein paar Tipps für den Erfolg Ihrer Mailings und Werbebriefe
Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg Ihrer Mailings und Werbebriefe sind die Adressen. Kaufen Sie diese bei seriösen Anbietern, sollten sie korrekt sein. Nutzen Sie eigene, sollten Sie darauf achten, dass diese fehlerfrei eigegeben wurden. In jedem Fall aber sollten sie sauber auf Ihre Briefe gedruckt werden. Das betrifft vor allem den Namen des Umworbenen. Denn seinen eigenen Namen – und somit auch die enthaltenen Fehler – erkennt der oder die Angeschriebene auf den ersten Blick – ohne ihn zu lesen. Und ist dieser – wie in unserer Abbildung (falscher Vorname, 2. Vorname und Nachname mit Bindestrich) dargestellt – falsch geschrieben, bleibt die umworbene Person daran hängen und egal, wie gut der Rest des Mailings oder Briefes ist – der Kampf ist bereits vor der zweiten Runde verloren. Übernehme wir für unsere Kunden den Versand und die Adressdatenbank, kontrollieren wir diese zuvor auf offensichtliche Fehler. Schreiben Sie Ihren Brief nicht “im August” oder “im Dezember” sondern wählen Sie ein klar definiertes Datum wie den “12. August 2013” oder den “11.12.13”. Denn Briefe, die Sie “im März” geschrieben haben, können die Empfänger/-innen auch im April oder vielleicht Mai noch … eventuell aber auch gar nicht mehr lesen. Weiter geht es mit einem “Betreff”, der neugierig macht und einer Anrede – mit den je nach Land vorgesehenen Titeln. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Aspekte, die aus einem guten Brief einen noch besseren machen und einige, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Aber wozu gibt es Fachleute, die sich mit dem Thema Mailing und Werbebriefe auskennen. Am besten, Sie rufen uns gleich mal an.
Beispiel 1: Mailing an Produktdesigner
Für eine Software unseres Kunden atr, mit dem Produktdesigner ihre Ideen bereits vor dem Bauen kostspieliger Muster auf ergonomische Funktionsfähigkeit testen konnten, entwickelten wir das abgebildete Mailing. Zur Umsetzung des ausgewählten Entwurfs und in Ermangelung eines geeigneten Motivs erstellten wir in unserem Atelier aus Holz eine nach unserer Idee gestalteten Videokamera und ließen diese mit dem konventionellen Handwerkszeug eines Modellbauers fotografieren. Versandt wurde das Mailing mit einem Werbebrief und einer integrierten Antwortkarte an eine ausgewählte, gut selektierte Zielgruppe, deren Adressen zugekauft wurden. Im Anschluss daran wurden die Empfänger/-innen des Mailings von den zuständigen Vertriebsmitarbeiter/-innen angerufen. Format 21 x 21 cm, 4-seitig mit anhängender Antwortkarte, 4/4-farbig gedruckt auf 200 g/qm Samtoffset.