Social Media Erfolgsmessung: mit diesen Tricks visualisieren Sie ihre Followerzahlen
Social Media Plattformen wie Twitter oder Facebook werden immer mehr zu einem relevanten und kostengünstigen Werbeportal für große und kleine Firmen. Nicht selten sind solche Kampagnen auch erfolgreich – die Frage besteht nur darin: wie spiegelt sich das wieder?
Nachdem Social Media Marketing vor allem bei Marken, die jüngere Zielgruppen ansprechen, in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebten, sind die zahlreichen Plattformen nicht mehr aus dem Marketing zur Ansprache junger Zielgruppen wegzudenken.
Um derartige Marketing-Strategien jedoch wirklich sicher zu gestalten, bieten sich moderne Tools an, die dem Nutzer Statistiken zu seinen aktuellen Zahlen aufzeigen. Zum einen bieten diese Programme graphische Übersichten, wie hoch der Aktivitätsgrad der Follower ist und wie viele hinzugekommen sind, zum anderen kann man genau auslesen, wer wie oft geliket hat, in welchen Regionen der Account besonders gut ankommt und sogar planmäßige Uploads aufgeben, bei denen die App genau berechnet, welche Uhrzeit die Beste ist, um möglichst schnell viele Likes zu bekommen.
Das lohnt sich sowohl für den Profi, der solche Tools im professionellen Online-Marketing einsetzt, als auch für den Normalverbraucher, der einen Social Media Account besitzt insofern, dass sie auf Trends wie Follower-Abfall, Like-Abfall oder auch plötzliche Inaktivität einiger User direkt reagieren und gegebenen Falls an ihren Inhalten arbeiten können.
Wie funktioniert das?
- Betreiben Sie eine Recherche, welche App Ihnen als Beste erscheint. Gehen Sie zum Appstore bzw. Google Play Store und downloaden Sie diese auf ihr Smartphone (die persönlich besten Erfahrungen habe ich mit der App “Abonnenten +” von Tappple gemacht)
- Loggen sie sich mit ihrem jeweiligen Social Media Account auf der Startseite der App ein und autorisieren Sie die App, auf ihre Statistiken zuzugreifen
- Nun sollten Sie bereits im Dashboard der App sein und auf die Statistiken zugreifen können.
Tipps: Achten Sie bei der Autorisierung darauf, ob Apps das Recht eingeräumt haben möchten, eigene Bilder hochzuladen. Sollte dies der Fall sein, ist diese eher unseriös.