WordPress ist das CMS der Stunde – und wohl auch der Zukunft

39,3 Prozent der Webseiten und Onlineshops nutzen WordPress*

Warum auch wir mit diesem Content-Management-System arbeiten, erfahren Sie hier.

Früher mussten Betreiber einer Webseite oder eines Onlineshops selbst programmieren oder programmieren lassen. Heute gibt es zahlreiche Anbieter, die es einem leichter machen.

Joomla, TYPO3, Jimdo, Drupal, Shopify, Wix, Strato, IONOS (1und1), WordPress … Viele von ihnen basieren auf sogenannten Baukasten-Systemen. Der Ersteller der Inhalte kann dann zum Beispiel vorformatierte Text- und Medienkästen, Slideshows oder Videos ohne Programmierkenntnisse einfach via Klick einfügen und anpassen.

Klar an der Spitze.

Am beliebtesten unter diesen Systemen ist mit Abstand WordPress, wie eine Statistik von W3Techs zeigt. Das Unternehmen sammelt seit Jahren Informationen darüber, auf welche Systeme Nutzer zurückgreifen, um Webseiten zu erstellen und zu betreiben. Aus dieser Statistik geht hervor, dass bereits Anfang 2019 32,7 Prozent der analysierten Webseiten mit WordPress betrieben wurden. Anfang 2020 waren es bereits 35,4 Prozent und im Dezember 2020 schon 39,3 Prozent. Man erkennt, dass die Beliebtheit von WordPress weiter zunimmt. Steigt die Beliebtheit in der derselben Geschwindigkeit weiter, könnten bereits in wenigen Jahren mehr als die Hälfte der Content-Management-Systeme im Internet auf WordPress basieren.

Woher kommt WordPress?

Ein kurzer Rückblick: WordPress war ursprünglich für Blogs gedacht. 2001 programmierte der Autodidakt Michel Valdrighi das Weblogsystem b2/cafelog. Auf Basis dieses Systems entwickelte der US-amerikanische Web-Entwickler Matthew Mullenweg 2003 eine neue Software namens WordPress. Die erste Version erschien im Januar 2004. In den 16 Jahren entwickelte sich das System stark weiter. Dank einer starken Community lassen sich längst nicht mehr nur Blogs damit erstellen, sondern ganze Webseiten und sogar Onlineshops. Möglich wird das durch über 58.280 Plugins und einer hohen Modularität, mit denen sich das System um unterschiedlichste Funktionen erweitern lässt.

Das Prinzip ist aber nach wie vor gleich:
WordPress soll möglichst einfach und nutzerfreundlich sein.

Warum WordPress?

Auch wir erstellen seit vielen Jahren Webseiten und Shops mit WordPress und verfügen über entsprechend große Erfahrungen und Know-how. Wir wissen worauf es bei einer Webseite mit WordPress ankommt, damit diese stabil und erfolgreich läuft. Über die Jahre hinweg testeten wir viele Erweiterungen und entwickelten selbst einige Plugins und Tools, die unseren Kunden die Arbeit erleichtern und erweiterte Funktionen an die Hand geben. WordPress ist extrem Modular und lässt sich hervorragend an die Bedürfnisse unterschiedlichster Kunden und Nutzer anpassen. Dadurch ist es die perfekte Basis für Ihren Webauftritt oder Onlineshop.

Noch ein paar Beispiele?

Stöbern Sie doch einfach mal in unseren Projektbeispielen. Bei unseren aktuellsten Webseiten setzen wir zur Inhalts-Erstellung unter anderem auf die WordPress-Erweiterung Elementor, die viele Möglichkeiten eröffnet. Beispielsweise ermöglicht Elementor Animationen, wie Überschriften mit wechselndem Text oder einfliegende Elemente. Aber auch Vieles darüber hinaus. Wie das aussehen kann? In der Projekt-Seite einer von uns realisierten Broschüre verwendeten wir einige Funktionen von Elementor.


Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Sprechen Sie uns an.

* Quelle: w3techs.com: Jährliche Trends in der Nutzungsstatistik von Content-Management-Systemen.